Flori ganz Privat

 

Name:
 Florian Silbereisen
Geburtsdatum:
 04.08.1981
Sternzeichen:
 Löwe
Geburtsort:
 Passau
Eltern:
 Helga und Franz Silbereisen
Wohnort:
 Tiefenbach bei Passau
Beruf:
 Musiker       
Größe:
 1,80 m                                     
Gewicht:
 69 kg
Haarfarbe:
 blond
Augenfarbe:
 braun
Hobbies:
 Motorräder und Tennis
Stärken:
 Selbstbewußt
Schwächen:
 gerne und viel Essen
größter Wunsch:
 gesund bleiben
Ziel:
 musikalisch erfolgreich sein
Lebensmotto:
 Ehrlich und aufrichtig sein
Lieblingszitat:
 "Es ist schön schweigen zu können!"
Lieblingsbuch:
 Guinness Buch der Rekorde
Lieblingsblume:
 Rose
Lieblingsspeise:
 Steak und Salat
Lieblingsgetränk:
 Apfelschorle
Lieblingsland:
 alle südlichen Länder
Lieblingssängerin:
 Celine Dion
Lieblingssänger:
 Wolfgang Petry
Lieblingsschauspielerin:
 Julia Roberts                            
Lieblingsschauspieler:
 Kevin Costner
Lieblingsklamotten:

 Lederhosen

                                        

                                 

                                                                                    

 

" Ich bin kein Schlagersänger, und möchte auch keiner werden.“ Florian Silbereisen bekennt sich zur Volksmusik. Ohne Wenn und Aber. „Die Steirische Harmonika klingt doch einfach geil“, sagt der Musikant. Obwohl erst 21 Jahre jung, macht ihm auf der Bühne keiner etwas vor. Schließlich stand der Niederbayer schon mit drei Jahren zum ersten Mal vor einem großen Publikum. Dass er damals nur eine Plastik-Harmonika in seinen kleinen Händen hielt, spielte für die begeisterten Zuhörer keine Rolle. Der quirlige Blondschopf zog mit seiner herzerfrischenden natürlichen Art schon damals Volksmusikfreunde in seinen Bann. Mit sieben Jahren nahm er seine erste Platte auf, mit neun Jahren folgte die TV-Premiere. Kein geringerer als Karl Moik hatte ihn fürs Fernsehen entdeckt.

Jetzt liegt sein neues Album vor, produziert von Hermann Weindorf. „A bisserl was geht immer“ – unter diesem optimistischen Motto präsentiert Florian Silbereisen eine mitreißende Mischung aus neuen Titeln und Evergreens. Ewig junge Melodien wie „Berliner Luft“, „Liechtensteiner Polka“, „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ und das „Rennsteiglied“ kommen im typischen Silbereisen-Sound ebenso kraftvoll über die Boxen wie die brandaktuellen Nummern. Bei der „Avanti Polka“ bleibt einem schon beim Zuhören fast die Luft weg, und auch bei Titeln wie „Wenn i di tanzen seh“, „Du hast bei mir a Busserl guat“, „Bayern Buam san stark und g’scheit“, „I bin a Naturtalent“ und „Man lebt nur einmal“ drückt Quetschi, wie ihn seine Freunde in Anspielung auf sein Instrument nennen, ordentlich aufs Tempo. Sein Grand-Prix-Hit 2002 „Die Madln vom Land“ komplettiert das volkstümliche Dutzend, abgerundet durch ein motivierendes Lied, das dem Album seinen Namen gab: „A bisserl was geht immer“: ein schwungvoller Walzer Marke Ohrwurm, der sich am Ende – typisch Florian – als schmissige Polka entpuppt.

Der musikalische Draufgänger kann’s aber auch ganz anders, überrascht seine Fans mit zwei kernigen Balladen („Wie konnt i di bloß übersehen“/“Das kann nur Liebe sein“) – vielleicht die schönsten Titel auf dem aktuellen Tonträger. Schon allein deshalb, weil Florian Silbereisen auch mit diesen beiden Feuerzeug-Nummern Mut zur deutschen Sprache beweist. Seine große Liebe besingt er nicht etwa als Sweetheart oder Sugar Girl, sondern nennt sie Süße. „Wir haben in unserem Sprachschatz so viele wunderschöne Begriffe, wir müssen sie nur benutzen,“ sagt der Künstler und fügt augenzwinkernd hinzu: „Natürlich höre auch ich englische Songs, aber nicht jeden Mist.“

Im wirklichen Leben hat Florian seine Süße noch nicht gefunden. Ob blond, ob braun – der Bayer auf Freiersfüßen liebt alle Frau’n. Vorausgesetzt, sie besitzen Ausstrahlung und gepflegte Hände. „Bei einem Mädchen mit schönen Fingernägeln weiß ich hundertprozentig, woran ich bin. Da habe ich mich noch nie geirrt“, sagt der Gentleman aus Tiefenbach bei Passau, genießt und schweigt sich ansonsten über seine bisherigen Erfahrungen aus. Nur soviel lässt er sich entlocken: Wenn’s bei ihm mal richtig gefunkt hat, trägt er seine Liebste auf Händen. „Es macht mir Spaß, auf Träume und Wünsche einer Frau einzugehen. Wenn sie glücklich ist, bin ich es auch“, verrät der bekennende Romantiker, der seine Partnerin gern mit einem Essen bei Kerzenschein oder einem kuscheligen Schaumbad verwöhnt.

Für Zweisamkeit aber bleibt leider nur wenig Zeit. Der gefragte Künstler ist fast ständig auf Achse, jeden Tag in einer anderen Stadt. „Das kann manchmal ganz schön stressig sein“, meint Florian Silbereisen. Entspannung findet er dann in der Sauna oder bei einem guten Buch. Diese Zeit der Ruhe hätte er noch vor einem Jahr als schrecklich nervtötend empfunden, sagt der Ramba-Zamba-Typ, der damals lieber mit einem Funbike über die Serpentinen brauste, sich am Bungee-Seil in die Tiefe stürzte oder mit dem Drachen von hohen Gipfeln ins Tal kreiste. Inzwischen aber zieht er sich immer öfter zurück, um für ein paar Stunden völlig abzuschalten und neue Kraft zu tanken.

Auch die Seele muss eben hin und wieder an die Zapfsäule, wenn man wie Florian mit Vollgas durchs Leben rauscht. Der 21-jährige ist schließlich nicht nur als Entertainer, Musiker und Sänger erfolgreich, sondern seit 2002 auch als Fernsehmoderator. Zwei eigene  Serien hat er bereits auf MDR präsentiert, eine dritte Staffel wird ab Sommer 2003 ausgestrahlt. „Mit Florian, Hut und Wanderstock“ – so der Titel der ersten TV-Reihe – war er auf dem berühmten 168 Kilometer langen Rennsteig unterwegs, den schon Martin Luther und Napoleon überquert hatten, und führte die Fernsehzuschauer zu den schönsten Stellen dieses Kammweges, der zu den bekanntesten Wanderzielen in Deutschland zählt.

Wie kommt ein junger Bursche aus Niederbayern als Moderator in die Höhen des Thüringer Waldes? „Ich habe im Jahr zwischen 30 und 40 Auftritte in dieser Gegend, da wollten die Verantwortlichen des MDR wohl mal überprüfen, wie gut ich diese Ecke unseres schönen gemeinsamen deutschen Landes kenne“, lacht Florian. Seine Premiere als Moderator geriet prompt zum Mega-Erfolg. Optimisten hatten mit einer Einschaltquote von maximal zehn Prozent gerechnet. Florian Silbereisen jedoch brachte es bereits mit der ersten Sendung  auf stolze 16 Prozent und steigerte die Quote im Laufe der Staffel auf das Doppelte des ursprünglich erhofften Marktanteils.

Dass er im Fernsehen auch ernste Themen glaubwürdig „verkaufen“ kann, hat Florian mit seiner zweiten TV-Reihe „Freunde gibt es immer wieder“ eindrucksvoll bewiesen und sich damit auch als Fernsehmoderator etabliert. Nach der Jahrhundertflut besuchte er mit einem MDR-Kamerateam vom Hochwasser betroffene Familien und Helfer, die nicht im Blickpunkt der breiten Medienberichterstattung standen, und überbrachte ihnen das Volksmusik-Herz, „weil Volksmusik doch die wahre Herzmusik ist.“ Deshalb ist für ihn klar: In jeder seiner Sendungen wird er auch künftig mit einem seiner Titel zu erleben sein. Florian Silbereisen: „Die Arbeit fürs Fernsehen macht mir zwar einen Heidenspaß, die Musik aber wird für mich immer an erster Stelle stehen.

„Geheimwaffe für eingeschlafene Füsse“ 

Die Herzlichkeit des jungen Mannes aus Niederbayern mit seiner steirischen Harmonika schlägt auf der Bühne in sekundenschnelle ein Brücke zum Publikum.Er liebt sein Publikum und das schätzen auch die Veranstalter.

Florian Silbereisen ist ein Garant für gute Laune!

Wenn die Zuschauer die Füsse einschlafen – so eine Regel bei den Veranstaltern – muss der Flori her!

Sie schätzen nicht nur sein musikalisches Handwerk, sondern auch sein Mundwerk, denn er ist auch ein Mundwerker der Extraklasse!

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